Fallbeispiel: Effizienzsteigerung im Kleinflugzeug-Motorenbau - Prozessoptimierung für optimale Abläufe

Fallbeispiel: Effizienzsteigerung im Kleinflugzeug-Motorenbau - Prozessoptimierung für optimale Abläufe

Das Hauptziel der Beratung durch die IPIC AG bestand darin, die Produktionsprozesse hinsichtlich möglicher Effizienzsteigerungen in der Organisation und Steuerung zu untersuchen. Das Ziel war es, "Verschwendungen" zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit galt der Potenzialanalyse in den Bereichen Kommissionierung und Endmontage, um Einblick in produktive und unproduktive Zeiten zu erhalten. Darüber hinaus wurde die Materialbereitstellung und Logistik analysiert.

Projektzeitraum: Januar 2023 – März 2023 Beteiligte Berater: 2

Hintergrund

Ein internationaler Hersteller von Rotations- und Hubkolbenmotoren produziert Motoren für Kleinflugzeuge in der Zentral-Schweiz. Das Werk umfasst 120 Mitarbeiter und beherbergt sowohl die Unternehmenszentrale als auch die Entwicklungsabteilung. Motorenentwicklungen und Änderungen werden größtenteils intern durchgeführt.

Prozessoptimierung im Motorenbau für Kleinflugzeuge

Ziel der Beratung durch REFA, beauftragt von IPIC AG

Das Hauptziel der Beratung durch die IPIC AG bestand darin, die Produktionsprozesse hinsichtlich möglicher Effizienzsteigerungen in der Organisation und Steuerung zu untersuchen. Das Ziel war es, "Verschwendungen" zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit galt der Potenzialanalyse in den Bereichen Kommissionierung und Endmontage, um Einblick in produktive und unproduktive Zeiten zu erhalten. Darüber hinaus wurde die Materialbereitstellung und Logistik analysiert.

Die Ergebnisse sollten Optimierungsmöglichkeiten in den Prozessen aufzeigen sowie Vorschläge zur Steigerung der Produktivität präsentieren.

Zusammenfassung der Ergebnisse

  • Die Produktion von Kleinteilen und Montage ist über mehrere Hallen verteilt, anstatt zentral in der Haupthalle.
  • Der Hauptmaterialfluss verläuft nicht linear.

Hauptmaterialfluss:

  • Die Produktion beginnt in der Mitte der Halle, was zu langen Transportwegen führt.
  • Die Lagerfläche ist mit derzeit ungenutzten Vorrichtungen belegt.

Produktionslagerfläche:

  • Die Organisation der Regale ist nicht optimal, mit vielen leeren Plätzen.
  • Es wurde festgestellt, dass Mitarbeiter teilweise einen hohen Anteil an unproduktiver Zeit haben und produktive Mitarbeiter sowohl gering- als auch hochwertige Tätigkeiten ausüben.
  • Vorrichtungen werden nicht optimal genutzt oder sind nicht vorhanden.

Vorrichtungen optimal nutzen:

  • In der Vormontage fehlt Platz für Erweiterungen.
  • Eine 13 Jahre alte CNC-Fräsmaschine stellt aufgrund ihres Alters ein hohes Ausfallrisiko dar.
  • Eine weitere CNC-Fräsmaschine wird nicht optimal genutzt, da Teile teilweise manuell bearbeitet werden.
  • Sauberkeit und Anordnung von Werkzeugen sind suboptimal.

Ergebnis des Beratungsprojekts

Durch die systematische Prozessoptimierung durch die IPIC AG können jährlich Einsparungen von 1.000.000 – 1.250.000 CHF erzielt werden.

 



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